USB Anschlüsse satt
Was braucht der moderne Nomade? USB!
Und zwar reichlich. Als ich angefangen habe, darüber nachzudenken, was bei uns alles geladen werden möchte, wurde mir bald ganz anders:
- Mobiltelefon Corina
- Mobiltelefon Carsten
- Fitnesstracker 1
- Fitnesstracker 2
- Tablet
- Powerbank
Und jetzt bitte das ganze noch in ordentlich, im Autarkbetrieb und ohne dass es aussieht, als sei eben eine Bombe in unserem Wohnwagen explodiert.
Die Lösung fand sich nach einigem Gesuche: Ein 7-fach USB-Hub und ein Step-Down-Regler, der aus den 12V-Bordnetz 5V für die USB-Versorgung macht. Mit 2,7 Ampere Belastbarkeit liefert der kleine Klotz genau so viel Strom, wie der Verteiler aufnehmen kann. Wollen die Endgeräte mehr, wird deren Stromaufnahme gedrosselt. Meist haben unsere Geräte nachts Zeit, sich aufzuladen. Da kann es uns egal sein, wer sich da um den Strom zankt.
Update
Es waren natürlich nicht genug USB-Buchsen. Und außerdem am falschen Ort.
Das Update habe es dann 2 Jahre später.